Tipps zum Abnehmen

Obwohl Fett hat Kalorien, wenn Sie essen die richtigen Fette in Kombination mit einer richtigen Ernährung, wird es in keiner Weise zu Fett, aber es kann auch Gewicht verlieren. Versorgen Sie Ihren Körper mit hochwertigem Zellbaumaterial unter Verwendung hochwertiger Fette, um alte Zellen zu zerstören und neue, junge und frische Zellen zu schaffen. Deshalb verwenden wir ab sofort nur noch hochwertige Öle und Fette!

Interessant ist, dass so genannte Ernährungsexperten diese Öle und Fette oft empfehlen und als gesund loben, was nicht unbedingt der Fall ist. Zum Beispiel können Sonnenblumenöl und Safranöl in kleinen Mengen verwendet werden, sollten aber nicht in die Diät aufgenommen werden, wenn Sie abnehmen wollen oder wenn Sie gesundheitliche Probleme aufgrund einer chronischen Entzündung haben.

Beide Öle sind reich an Omega-6-Fettsäuren, die Entzündungen anregen und die Gewichtszunahme fördern können – obwohl sie in Margarine enthalten sind, die fälschlicherweise als ein Fett angesehen wird, das zur Gewichtsabnahme beiträgt. Omega-6-Fettsäuren hemmen die Wirkung der Schilddrüsenhormone. Sie sind jedoch für den aktiven Stoffwechsel verantwortlich. Bei einer Blockade wird der Stoffwechsel reduziert und Fett gespeichert, anstatt zur Energiegewinnung verwendet zu werden. Gerade wenn man folgende Hobbies hat ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, hier die Seite Kraftstation Test, oder beim laufen.

 

Industriell hergestellte Fette – und damit auch in vielen Fertigprodukten wie Keksen, Keksen, Chips, Pommes frites, Süßigkeiten, etc. kann auch gesundheitsschädliche Transfette enthalten. Diese Transfette machen die Zellwände durchlässiger, fördern Entzündungen und führen zu extremem oxidativem Stress in den Zellen, indem sie freie Radikale bilden.

Doch Trancefette sind nicht nur ungesund. Außerdem machen sie das Fett und verhindern das Abnehmen. Wie Omega-6-Fettsäuren können Transfette die Aktivität der Schilddrüsenhormone hemmen und den Stoffwechsel verlangsamen.

Der Körper bevorzugt Kokosnussöl zur Energiegewinnung und nicht zur Fettkonservierung. Wollte der Körper das Kokosnussöl zur Fettspeicherung transportieren, müsste es zunächst in Lagerfette umgewandelt werden. Deshalb behandelt der Körper Kokosnussöl eher wie Kohlenhydrate – aber ohne deren Nachteile. Beispielsweise verursacht Kokosöl keine Schwankungen des Blutzuckerspiegels und damit auch keine Hungerattacken, wie es bei Kohlenhydraten häufig der Fall ist. Im Kraftraum ist es wichtig vorher eine stabile Kohlenhydrate zufuhr zu gewährleisten.